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Grundidee: Kombiniert die extrem sportliche, belüftete RS-DNA mit einer zurückhaltenderen Aerodynamik und mehr Alltagstauglichkeit, vergleichbar mit einem Touring-Ansatz, aber auf RS-Niveau hinsichtlich Leistung, Leichtbau und Handling.
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Motor/Leistung: Saug- oder turboverstärktes Sechs- oder Achtzylindermodell aus der RS-Familie; typischerweise deutlich mehr Leistung als GT3/Touring-Modelle, mit hochdrehendem, direktem Ansaug- und Klopfsystem.
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Getriebe/Antrieb: Meist speicherte PDK-Doppelkupplung mit extrem schnellen Gangwechseln; Allrad- oder Hinterradantrieb je nach RS-Setup.
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Fahrdynamik: Maximale Traktion durch ausgefeiltes Torque-Vectoring-System, hocheffizientes Leichtbau-Chassis, extrem steifes Fahrwerk, spezialisierte Aerodynamik mit größeren Front- und Heckkomponenten, oft drahtigeren Einstellmöglichkeiten.
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Design/Aerodynamik: RS-typisch aggressive Bremsen, breitere Spur, markante Lufteinlässe, groß dimensionierte Lufteinlässe und Luftkanäle, auf Effizienz und Temperaturmanagement optimiert.
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Interieur: Rennsport-Charakter mit Vollschalensitzen, leichter Innenraum, Käfig, Alcantara, Gewichtsersparung, wenig Luxus, Fokus auf Fahrerlebnis.
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Besonderheiten/Abgrenzung: RS-Charakter extrem auf Performance, Gewichtsreduktion und Kurvenverhalten getrimmt; Touring-Ansätze würden die Optik und Alltagsfreundlichkeit mildern, während RS-Elemente wie größerer Spoiler, härtere Abstimmung ggf. bestehen bleiben.